Fotos: Julia Aßmann

ÜBER MICH

Heilpraktikerin | Osteopathie

Mein beruflicher Lebensweg begann als Physiotherapeutin.

Da erkannte ich schnell meine Berufung, Menschen allein mit meinen Händen zu helfen.

Während der Ausbildung und auch in der Zeit danach kam ich immer wieder mit Osteopathen in Kontakt, die mir Einblick darin gewährten, was über die Behandlung des Bewegungsapparates hinaus noch möglich ist.

Da man in der Physiotherapie regelmäßig an Grenzen stößt, wollte ich mehr Wissen über die Entstehungsgeschichte, scheinbar ohne Grund auftretender Symptome - in der Regel Schmerzen - erlangen und meine Fähigkeiten dahin gehend verfeinern, diese auch zu behandeln.

Außerdem interessierte mich die Ganzheitlichkeit des Körpers: nicht nur der Bewegungsapparat, sondern auch das Innenleben - Organe, Nervensystem, Blutversorgung etc. - und darüber hinaus das Zusammenspiel von Körper und Geist.

Also begann ich das fünfjährige berufsbegleitende Studium der Osteopathie und erweiterte so mein anatomisches Wissen erheblich.

Ich erlangte einen neuen Blickwinkel auf das Entstehen von Krankheiten, der mir einen anderen Behandlungsansatz eröffnete.

Hier bekam ich gezieltere Erklärungen, warum Symptome entstehen, und kann so nun Fragen der Patienten befriedigender beantworten.

Im Anschluss absolvierte ich noch die Prüfung zur Heilpraktikerin und arbeite seitdem in diesem Feld rein osteopathisch.

Über mich

OSTEOPATHIE

Osteopathie

Das Leben geht nicht spurlos an unserem Körper und Geist vorbei.

Unfälle, Stürze, Krankheiten, Operationen oder auch seelische Belastungen hinterlassen ihre Spannungen und Blockaden, die zu kompensieren unser Körper zwar lange in der Lage ist, aber irgendwann kann das Maß auch voll sein.

Ein schleichender Prozess ohne erkennbare Ursache oder eine scheinbar harmlose Bewegung können das Fass irgendwann zum Überlaufen bringen.

Zudem ist das eigentliche Problem nicht unbedingt dort, wo es der Mensch verspürt.

Die möglichen Zusammenhänge überall im Körper gilt es mittels der Hände aufzuspüren und zu behandeln.

Das betrifft nicht nur den Bewegungsapparat, sondern auch das Innenleben wie die Organe, das Nerven- und Herzkreislaufsystem sowie die veno-lymphatischen Abflüsse.

Die Osteopathie ist für mich von daher so etwas wie Detektivarbeit.

Sie gibt mir genügend Zeit, den Menschen zuzuhören, die Entstehung und Entwicklung ihrer Beschwerden herauszufiltern, um sie dann angemessen zu behandeln. Aber auch ihre Fragen zu beantworten, über die körperlichen Zusammenhänge aufzuklären, und sie in ihrem Körpergefühl zu bestätigen oder zu stärken.

Ziel meiner osteopathischen Behandlung ist es, die optimale Elastizität und Versorgung der jeweiligen Strukturen im Körper wieder herzustellen und deren Zusammenspiel zu verbessern, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

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